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Dienstag, 25. Oktober 2016

Rätikon - Hannibals Alptraum (7c)

Diese Route ist ein Meisterwerk von Martin Scheel und Röbi Bösch aus dem Jahr 1986 und damit bereits über 30 Jahre alt. Auch wenn in den Kletterführern bloss eine Maximalbewertung von 7c steht, so gilt Hannibals Alptraum auch heute noch als Testpiece für den alpinen Sportkletterer. Plattig, technisch und anspruchsvoll gesichert, ja einfach so richtig Old-School. Dementsprechend rar sind auch die erfolgreichen Begehungen. Obwohl es viele lockt, so schrecken doch die meisten vor dem Ruf zurück. Nina Caprez hat diesen nach ihrer Begehung mit der Aufwertung von 3 Seillängen auf 8a noch weiter befeuert, siehe (1,2). Trotzdem wollten wir einmal schauen... beide hatten wir kürzliche Erfolge im Grad 8b und darüber hinaus in der Tasche, ob wir wohl auch auf die Welt kommen würden?!?

Die Südwand der vierten Kirchlispitze mit dem Verlauf von Hannibals Alptraum (7c).
Der Oktober 2016 zeichnete sich nicht gerade durch sommerliche Wärme aus, und so waren auch für den Tag unserer Begehung tiefe Temperaturen und eine ziemlich unklare Nebelobergrenze angesagt. Wir kurvten ins gottverlassene Gebirge und tatsächlich: die Temperaturanzeige am Auto mit dem Bindestrich vor den Zahlen war nicht falsch, auch der Boden war gefroren. Immerhin konnten wir das Nebelmeer auf 1500m aber unter uns zurücklassen und bei schönstem Sonnenschein und grandioser Herbststimmung zum Elefantenbauch an der vierten Kirchlispitze hinaufsteigen. Der Weg war uns natürlich bestens bekannt, waren wir doch beide erst kürzlich für die Prix Garantie vor Ort. Wir stellten fest, dass jemand die nicht mehr taufrischen Fixseile ausgetauscht hatte - vielen Dank an unbekannt für diesen Service. Bei angenehmen Temperaturen machten wir uns in der Nische unter dem Silbergeier bereit. Reichlich warme Kleider wurden aber dennoch in den Haulbag eingepackt, denn... wer weiss schon. Bereits jetzt war sichtbar, dass die Nebelschwaden vor allem eine Richtung kannten, nämlich die nach oben. Um 10.30 Uhr ging's los mit der Kletterei.

Der Nebel hatte an diesem Tag das Konzept der Obergrenze leider nicht so ganz richtig intus... überall wölkt's und quellt's!
L1, 40m, 7b+: Entgegen aller Befürchtungen denkt man sich vom Einstieg, dass die Bohrhaken ja eigentlich recht dicht stecken. Dieser Eindruck täuscht zwar nicht, allerdings sind sie natürlich auch nicht grundlos da. Schon vom ersten Meter an ist die Kletterei anspruchsvoll und es lässt nicht nach. Es folgt die erste im Originaltopo mit 8+ bewertete Einzelstelle - wir finden aber eine gute Lösung und kommen zum Rastpunkt nach dem ersten Wandl durch. Die Crux der Seillänge dann aber am steilen Auftakt zur zweiten Hälfte (obwohl hier im Topo nur eine 8 steht). Das vermeintliche Reichweitenproblem lässt sich auch mit meiner Spannweite unmöglich lösen, saublöd antreten und schwer moven ist die einzige Alternative. Danach weitere, erstaunlich athletische Moves dafür, dass die Wand kaum senkrecht ist. Weil es aber auch kaum Tritte gibt und man ständig den Druck auf den Füssen aufrecht erhalten muss, fordert es dennoch enorm Körperspannung, Finger- und Oberarmkraft. Danach kommen tatsächlich ein paar gemütliche Meter (mit 7 bewertet), bevor das etwas weniger schöne Finish nochmals sorgfältige Planung erfordert. Dani steigt Onsight, mich spickt's an der Stelle am Anfang der zweiten Hälfte. Wir gelangen zur Einsicht, dass die Länge vielleicht einen Tick einfacher wie die L1 der Prix Garantie (7c) gleich nebenan ist. Somit ist 7b+ sicherlich ein passender Grad, 7a+ wie in diversen Kletterführern ist fernab jeder Realität, sowieso auch im Angesicht der Tatsache, dass die schwersten Einzelstellen bereits den Grad 8+ (7a+/7b) verlangen.

In L1 (7b+) von Hannibals Alptraum, die schwersten Meter sind eben gemeistert. Rechts vom Haulseil Prix Garantie (7c).
L2, 35m, 7c: Die ersten Meter nach dem Stand klettern sich ohne grössere Schwierigkeiten (7+), doch dann kommt die Stelle mit dem ominösen Doppelbohrhaken. Den unteren der beiden kann man anklettern, derjenige 30cm weiter oben... naja, der hilft halt eben optimal, um den folgenden, heftigen Plattenboulder (Crux der Länge, 9-) A0 zu bewältigen. Wir schmieren an dieser Stelle beide ab - sie ist praktisch grifflos, sauber antreten und Gleichgewicht halten sind gefragt. Da noch viele Meter warten, halten wir uns (dummerweise) nicht länger damit auf und steigen weiter. Die A0-Möglichkeit bezahlt man mit einem fordernden Platten-Runout (8) an kleinen, etwas fragilen Schüppchen, bevor dann ein richtig langer Abstand bei einfacher Kletterei (7) folgt. Die nun folgende Linksquerung ist tricky (8, sehr gut gesichert), das Finish dann einfach affengeil. Genau in der richtigen Menge hat's hier ein paar kleine Schüppchen und Tropflöcher in der ansonsten arschglatten Wand, damit's gerade aufgeht - ein wahres Wunderwerk der Natur. Nachdem wir den Plattenboulder dieser Länge beide nicht lösen konnten, ist es natürlich schwierig, einen präzisen Bewertungsvorschlag abzugeben. So 7c (und damit gleich wie L1 von Prix Garantie) könnte aber etwa hinkommen - man muss hier wohl einfach etwas Üben, damit man einmal schnallt, wohin genau angetreten werden muss, und wie man genau das Gewicht verlagern muss.

Die Stelle am ominösen Doppelbohrhaken in L2 (7c). Von dieser, gut erreichbaren Position muss man horizontal und quasi grifflos über die fein ziselierte, raue Platte klettern, bis man die erkennbaren Schuppen links aussen zu fassen kriegt. Am schwersten sind gleich die Moves aus der abgebildeten Position weg.
L3, 35m, 7c: Schon gleich aus dem Stand raus ist die Kletterei bei sehr guter Absicherung fordernd (8). Total geniale und abgefahrene Moves aber. Hoch antreten, reinstemmen, Tropflochcrims krallen, alles was das Herz begehrt, die Felsqualität super. Nach dieser ersten Mauer geht's kurz easy dahin (ohne Bewertung, ca. 7). Auch die ersten Meter der diagonalen Rechtsquerung klettern sich noch besser, als man vermuten könnte. Die fixen Petzl-Exen in den folgenden Bolts (vielen Dank!) lassen dann aber hohe Schwierigkeiten vermuten und prompt kommt es so (9-). Gut gesichert zwar, aber zwingend gilt es die senkrechte Wand zu klettern. Wiederum für die Steilheit erstaunlich athletisch, aber eben erneut so gut wie trittlos - von den Seitgriffen Druck auf die Füsse zu bringen und vorwärts zu moven ist enorm schwierig. Über etwa 5m ist's anhaltend, dazu mit einem heiklen Klipp garniert, danach lässt's nach und geht mit einem einfacher werdenden Runout zum Stand. Dani zieht es durch, ich kriege die Crux hingegen nicht auf Anhieb gebacken. Als Bewertung würden wir hier in etwa den Grad 7c vorschlagen.

Ausblick auf L3 (7c). Erst formidable Wandkletterei, dann etwas einfacher bei der Schuppe und die Crux durch die obere Wand.
In der Crux von L3 (7c), für links ein Seitgriffsloper, für rechts der ultimative Henkel ;-), die Tritte so gut wie inexistent.
L4, 35m, 7c: Gemäss diversen Topos wird diese Länge als Crux (7c) bezeichnet, uns ist sie hingegen in Summe fast am besten gelaufen. Nach wenigen gut machbaren Metern wird's schon schwierig (8) - rechtsrum oder linksrum ist die Frage. Beide gehen, einfach ist keine, der linke Weg ist aber etwas weniger kühn. Nach einem ziemlichen Runout (8-, eher etwas einfacher), wo die Griffe aber da sind, folgt dann das Herzstück dieser Länge. Eine seichte Verschneidung unter dem Abschlusswulst. Auf einem aus der Luft aufgenommenen Foto von Nina Caprez hatte ich diesen Abschnitt "als sicher noch coole, wohl dem Aussehen nach nicht allzu schwere Kletterei" eingestuft. Aber wie man sich täuschen kann! Griffe und Tritte hat es irgendwie keine nennenswerten, der Fels ist aber rauh und strukturiert. So stemmt, schiebt und patscht man sich in die Höhe... und tatsächlich, es geht, voll genial! Im Vorstieg ist diese Stelle (8+) sicherlich sehr unangenehm. Die Hakenabstände sind wohl nicht extrem weit, aber es ist doch ultrazwingend und so griff- und trittlos 2m über dem Bolt an der absoluten Abschmiergrenze cool zu bleiben, das erfordert einfach ein ultrasolides Nervenköstum. Dani weist das auf und steigt Onsight durch, der absolute Wahnsinn. Mir gelingt dann im Nachstieg etwas überraschend der Flash - irgendwie fühlte es sich vom Schauen her unmöglich an, trotz Seil von oben auch etwas unangenehm, aber mangels Alternativen ich habe einfach gemacht, und irgendwann war die Stelle vorbei. Zum Schluss geht's dann noch über den Wulst hinweg, aber da hat's griffige Risse und daher ist das kein Problem. Schwierigkeit: in etwa gleich wie die Längen davor, ergo 7c. Schwerer kaum, sonst hätten wir das wohl nicht auf Anhieb durchgestiegen. Aber wie erwähnt, für den Vorsteiger psychisch sicher der anspruchsvollste Brocken.

Hey yo, brother, 8a flash!!! L4 (hier die leichten, letzten Meter) fordern vom Vorsteiger alles ab, da man hier deutlich über dem Haken sehr gewagte und kaum kontrollierbare Stemm-Moves an der äussersten Haftgrenze vornehmen muss. Irgendwie waren Grip und Gravitation aber gnädig gestimmt, und so konnten wir hier beide sauber durchsteigen. Deshalb dürfte sich diese Länge kaum oberhalb von 7c bewegen.
L5, 25m, 7b+: Bis zu dieser Stelle hatten wir von prima Bedingungen profitieren können. Wiewohl, die Lufttemperaturen lagen bestimmt unter dem Gefrierpunkt. Das schliesse ich jetzt mal daraus, dass die Nullgradgrenze auf 1900m lag, während wir auf 2400m kletterten. Dank der Sonne, wenig Wind und der trockenen Luft oberhalb des Nebels ging's gut, der Grip war natürlich ideal. Doch nun wurden wir eingenebelt. Feuchte Luft, plötzlich lästiger Wind, unternull - trotz Ausrüstung wurde es rasch garstig. Somit haben wir von dieser letzten Seillänge vielleicht einen schlechteren Eindruck erhalten, als es in Realität ist. Mit klammen Händen geht's gleich los mit einer schweren Boulderstelle (8+/9-) an scharfen Tropflöchern - voll reinkrallen (autsch!) und auf den Sloper links aussen patschen, diffizil auflösen. In der Folge ist dann nicht ganz klar, ob man sich besser an das nicht ganz so kompakte Gelände links hält, oder direkt am Pfeiler klettert. Wir können es nicht recht beantworten - direkt sieht's nicht recht griffig aus, links ist's aber auch mühsam an reichlich runden Rissen. Gemäss dem Originaltopo warten hier nochmals zwei 8er-Stellen und es geht die Wand hoch. Die Absicherung ist prima, die Linie sicher etwas gesucht - wobei ich's bestimmt auch so eingebohrt hätte. Nach einem letzten, heiklen Move (8-) geht's dann ums Eck auf den Pfeilergipfel und wir haben's geschafft. Als Bewertung schreibe ich hier einmal 7b+ auf, ob der garstigen Bedingungen stiegen wir aber beide nicht durch und sind in dieser Hinsicht unsicher. Sicherlich ist's aber nicht markant einfacher wie die unteren Seillängen, zumal auch die Einzelstellenbewertung (8+/9-) höher liegt als in L1 und L4.

Das Top am Ende von L5 (7b+) erreicht, die Temperaturen inzwischen ganz schön frisch...
Vom Top der Route wären es noch rund 60m bis auf den Gipfel. Etwas linkshaltend käme man da in Vierer- bis Fünfergelände hin. Oder aber, man könnte die 20m hohe Wandstufe diagonal rechts hoch zum gut sichtbaren, vorletzten Stand der Prix Garantie klettern (für beides: Keile/Friends nötig). Eine weitere Idee von uns war es noch, über den Silbergeier abzuseilen, um dort mal einen Blick werfen zu können. Aber da hatten wir die Rechnung noch ohne den Nebel und den Windchill gemacht. Die gefühlte Temperatur lag wohl so bei -10 Grad, und was als gemütliches MSL-Sportklettern bei Sonnenschein begonnen hatte, entwickelte sich langsam zum seriösen Alpinabenteuer. Nix wie runter, hiess also die Devise - aber dabei natürlich trotzdem konzentriert bleiben und ja keinen Fehler machen. Effizient gelangten wir zurück zum Einstieg, dort unten blies der Wind nicht mehr so stark und es war schon deutlich angenehmer. Nach einem Vesper und letzten Aufräumarbeiten am Einstieg der Prix Garantie ging's dann an den Fixseilen und per Geröllsurf zügig in die Tiefe. Zurück beim Auto der gespannte Blick auf die Temperaturanzeige - ja, die waren den ganzen Tag nicht über den Gefrierpunkt gekommen. Zwei Spinner auf Tour im bereits winterlichen und deshalb verwaisten Rätikon, könnte man also konstatieren. Für uns war's aber ein genialer Tag, gut den genutzt zu haben. Und Hannibals Alptraum hatte genau das geliefert, was wir uns davon versprochen hatten.

Wie immer, tolles Ambiente im Rätikon. Im Herbst, wenn so ganz menschenleer ist, umso besser!
Ob die Route auch für mich Rotpunkt möglich sein könnte? Immerhin konnte ich bis auf wenige Meter alle Stellen gleich auf Anhieb klettern. Natürlich, dies dann auch im Vorstieg und mit dem Rotpunkt-Druck noch zu machen, ist eine ganz andere Geschichte... Man muss aber auch bedenken, wie solche Route üblicherweise in den Beiträgen geklettert wird, welche wir in den sozialen Medien mit "gefällt mir" beurteilen (habe es nun oft genug live vor Ort gesehen) - da wird die Route komplett mit Fixseilen eingerichtet, so dass man sich die Seillänge, welche man bearbeitet nach Belieben aussuchen kann. Selbstverständlich wird zuerst im Toprope genau ausgecheckt, ausführlich markiert und mit verlängerten Schlingen usw. ideal präpariert. Und selbst so sind sturzfreie Gesamtdurchstiege eine grosse Seltenheit - oft wird die Sache schon abgehakt, wenn alle Längen einmal gepunktet sind. Man darf sich einfach nicht der Illusion hingeben, dass man eine solche Route (noch dazu als Amateur) erfolgreich Rotpunkt meistert, indem man unten mit seinen 10 Express am Gurt einsteigt und dann in einem Anlauf bis zum Top durchklettert. Bei den Profis läuft's meist ein bisschen anders, als wir Normalos das üblicherweise beim Alpinklettern machen. Ob diese Belagerungstechnik hingegen Spass macht, oder der rote Punkt ungeachtet von Aufwand und Stil über allem anderen stehen soll, ist dann hingegen wieder eine andere Frage...

Facts

4. Kirchlispitze - Hannibals Alptraum 7c (7b obl.) - 5 SL, 170m - Scheel/Bösch 1986 - *****;xxx
Material: 2x50m-Seile, 12 Express, Steigklemme fürs Fixseil, Keile/Friends nicht nötig

Ein Meisterwerk des alpinen Sportkletterns in der berühmten Südwand der vierten Kirchlispitze. Praktisch vom ersten bis zum letzten Meter wartet anspruchsvolle Kletterei, welche sich bis auf ein paar noch schwerere Einzelstellen fast durchgehen im achten UIAA-Schwierigkeitsgrad abspielt. Die Moves sind sehr technisch - die Wand ist meist knapp senkrecht und dabei arm an Griffen und Tritten. Der Fels ist aber zum grössten Teil vorzüglich, rau und mit hervorragender Reibung, so dass man sich auch an einem Hauch von nichts in die Höhe zaubern kann. Monieren kann man einzig, dass man sich teilweise an kleinsten Schüppchen bedient, welche hie und da etwas fragil wirken und teils auch schon weggebrochen sind. Trotzdem reicht's auf jeden Fall für 5 Schönheitssterne - Weltklasse! Von den Aspiranten werden gute Fusstechnik, Balance, Körpergefühl, Fingerkraft und trotzdem auch Athletik und Körperspannung gefordert. Und vor allem natürlich ein solides Nervenkostüm. Die Absicherung darf man zwar durchaus als "gut" bezeichnen (xxx), weite Abstände kommen kaum, und wenn dann wirklich nur auf den wenigen einfacheren Metern vor. Trotzdem ist die Kletterei halt aber einfach auch zwischen den Haken anhaltend schwer und zwingend zu meistern, noch dazu in einem mit reiner Kraft schwer kontrollierbaren Stil, oft hart am rauskippen. Keile und Friends kann man getrost zuhause lassen, auch wenn an 2-3 einfacheren Stellen noch die eine oder andere Sicherung platziert werden könnte - in der Regel ist da aber auch ein Bohrhaken in unmittelbarer Nähe, oder man würde nur riskieren, eine zum Klettern wichtige Schuppe beim Sturz abzusprengen.

Topo

Das Originaltopo von Martin Scheel stimmt nach wie vor uneingeschränkt. Die Route befindet sich 30 Jahre nach der Erstbegehung noch im Originalzustand. Das Hakenmaterial besteht aus Mammut-Ringhaken und Kronenbolts, es wirkt ein bisschen veraltet und sanierungsbedürftig. Nachdem die Haken aber relativ eng stecken, fanden wir es durchaus noch im akzeptablen Bereich.

Nach wie vor aktuelles Originaltopo von Martin Scheel. Quelle: azoom.ch
Weiteres

Sehenswert auch das brandneue Video von Dani Arnold, welcher die Route am Tag nach unserer Begehung Rotpunkt klettern konnte...

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